DS-Koch-Fraktur

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Beschreibung

Bereits als junger Künstler hat Rudolf Koch mit seiner Liebe zur Schreibkunst und seiner kunstreichen Hand eine Druckschrift geformt, deren Eignung, Wirkung und Verwertung durch Karl Klingspor erkannt wurde und zunächst unter dem Namen „Deutsche Schrift“ zum großen Verkaufserfolg führte. Rudolf Kochs großes Ziel, eine Schrift für das „Buch der Bücher” zu schaffen, bringt er auch in dieser Schrift sein künstlerisches Wollen und Können zum Ausdruck. Innerhalb seiner Schaffensperiode an dieser Schrift entstand ein Initialenalphabet, ebenso ein schräger, halbfetter, magerer, schraffierter und schmaler Schnitt. Von seinen etwa 30 Schriften wird diese wohl stets dem guten Geschmack der Zeit entsprechen, denn mit ihrem als „DS-Koch-Fraktur“ digitalisierten Schriftnamen ist sie mit ihren fünf Schnitten universell für viele Anwendungen einsetzbar. Weil sie vielfach für Werbeplakatdrucke verwendet wurde, entstanden auch Holztypen in den Gößen 12, 16 und 20 Cicero !

  • Entwerfer: Rudolf Koch (1876 - 1934)
  • Entstehungszeit: 1906 - 1921
  • Schriftgießerei: Gebr. Klingspor in Offenbach am Main
  • Schriftschnitte im Bleisatz: fett (1908) 6 - 48 und 5 - 10 Cicero, mager (1921) 8 - 48, halbfett (1913) 6 - 60 Punkt


Zusätzliche Produktinformationen

Schriftschnitte
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