DS-Heinrichsen Schwabacher

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Beschreibung

Die Heinrichsen Schwabacher wurde aus dem Nachlaß des Schriftkünstlers von der Witwe, Marianne Heinrichsen, an Herrn Wolfgang Hendlmeier übergeben und hier digitalisiert. Neben zahlreichen anderen Frakturschriften erwies sich dieser Schüler der Rudolf Kochschen Werkstatt als der gewandteste Nachwuchs. Seine Vielseitigkeit bewies Friedrich Heinrichsen unter anderem mit den Schriften „Heinrichsen-Kanzlei” (1933 bei Trennert & Sohn) oder mit der „Gotenburg” (1936 bei der Stempel AG). Die hier angebotene „Heinrichsen-Schwabacher-Schrift” im lichten Schnitt ergänzt sinnvoll das typographische Gesamtbild der Schwabacher Schriften. Die kräftigen Schrifttypen erhalten durch den dünnen Trennstrich eine Aufhellung und Leichtigkeit, die dem Schriftbild eine optische Freundlichkeit verleiht. Sie kann für den Akzidenzdruck, für Urkunden und Überschriften gut angewendet werden.

  • Entwerfer: Friedrich Heinrichsen (24.11.1901 - 10.11.1980) Buch- und Werbegraphiker, Schriftkünstler
  • Entstehungsjahr: unbekannt
  • digitalisiert bei Delbanco◊Frakturschriften: 2010


Zusätzliche Produktinformationen

Schriftschnitte
— licht-viertelfett,