DS-Wiesbaden

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Beschreibung

Die auch unter dem Herstellernamen „Poppel-Fraktur“ bekannte Frakturschrift ist die einzige gebrochene Schrift von insgesamt sieben Schriftschöpfungen des Schriftkünstlers Friedrich Poppel. Er lehrte an der Fachhochschule in Wiesbaden. Erst vier Jahre nach seinem Tode wurde diese Schrift unter dem oben genannten Namen aus dem Nachlaß produziert. Sie ist als Buchschrift durch ihre enge Struktur leicht lesbar, weil das Auge große Buchstabengruppen erfassen kann. Auch die Versalien sind künstlerischer sehr gut gestaltet, nur die Großbuchstaben „B” und „V” sind recht ähnlich geschnitten. Die veränderte Namensgebung als „DS-Wiesbaden” ist auf den langjährigen Wohn-, Arbeits- und Sterbeort des Künstlers zurückzuführen.

  • Entwerfer: Friedrich Poppl (1. 3. 1923 — 5. 9. 1982)
  • Entstehungsjahr: 1986
  • Schriftgießerei: im Diatronic-Fotosatz bei der H. Berthold AG mit formaljuristischem Übergang zur „Berthold Types Limitet” (USA)
  • Schriftschnitt: normal


Zusätzliche Produktinformationen

Schriftschnitte
— normal,