DS-Humboldt-Fraktur

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Beschreibung

Als Kunstmaler und Gebrauchsgraphiker schuf „Hiero” Rhode mehrere Antiqua- und Frakturschriften. Auch über diesen Künstler sind leider kaum biographische Angaben bekannt geworden. Neben der „Schulfraktur“ schuf er die „Humboldt-Fraktur” in drei Schnitten, von denen zur Zeit zwei Schnitte bei uns angeboten werden. Sicherlich verdankt letztere ihren Namen dem Naturforscher und „Wissenschaftsfürsten“ Alexander von Humbold (1769 - 1859). Leicht und gut strukturiert im Duktus glänzt diese Schrift durch ihre bizarre Einfachheit und Schönheit. Für lange Texte ist sie sehr gut geeignet. Sie verdiente durchaus eine größere Anwendung als Buchschrift in der Gegenwart!

  • Entwerfer: Johannes Anton Hieronymus Rhode (1903 - 1954)
  • Entstehungszeit: 1938
  • Schriftgießerei: D.Stempel AG in Frankfurt am Main (Produktion von 1895 bis 1985)
  • Schriftschnitte im Bleisatz: normal 6 - 48, halbfett 6 - 72, Zierbuchstaben 6 - 72 Punkt


Zusätzliche Produktinformationen

Schriftschnitte
— normal, — Groß,