DS-Großmütterchen

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Beschreibung

So leichtfüßig wie dieses Schriftbild durch Ihren Gründer entwickelt wurde, so schwer wiegt das Ergebnis, indem trotz deutschlandweiter Nachfrage es nicht gelungen ist, über ihn auch nur eine einzige biographische Angabe zu erhalten. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters, Heinrich Schade, wurde in der Schriftgießerei Schelter u. Giesecke diese Schrift in Handsatzlettern auf Falzkegel für den Druck herausgebracht. Hier arbeitete Christian Ollert als freier Mitarbeiter. Anlässlich des Todes von Georg Friedrich Giesecke am 17. Februar 1930 wurden die von seiner Lebensgefährtin, Editha Blumenthal, verfassten Verse in seiner „im letzten Lebensjahrzehnt selbst geschriebenen Handschrift” gesetzt, die auch den Namen „Großmütterchen” erhielt. Schön gestaltet sind hier - *wie auch bei den anderen DS-Schreibschriften* - die Endbuchstaben ohne Nachstrich an der Grundlinie!

  • Entwerfer: Christian Ollert (keine biogr. Angaben) nach der Handschrift von G. H. Giesecke
  • Entstehungsjahr: 1917
  • Schriftgießereien: J.G.Schelter&Giesecke in Leipzig; Schriftguss AG, Dresden

Zusätzliche Produktinformationen

Schriftschnitte
— schmal-mager,